Als Marktleader legen wir grossen Wert darauf, sämtliche Fragen rund um die Skipperkarriere von BASICS bis TOP umfassend und korrekt zu beantworten. Denn nur wer klare und verlässliche Informationen erhält, kann seinen Ausbildungsweg sicher und zielgerichtet planen. Von den ersten Schritten im Segel- oder Motorbootschein bis zu anspruchsvollen Weiterbildungen im internationalen Offshore-Bereich begleiten wir dich mit transparenten Antworten. So schaffen wir Vertrauen, Orientierung und Verlässlichkeit – zentrale Werte auf deinem Weg zum souveränen Skipper.
Zur HOZ GROUP gehören mehrere spezialisierte Plattformen, die gemeinsam das gesamte Ausbildungsspektrum von BASICS bis TOP abdecken. Die Muttergesellschaft ist das HOCHSEEZENTRUM mit der Webseite www.hochseezentrum.com und der prämierten Domain www.hoz.swiss. Für den Einstieg ins Segeln und Motorbootfahren dient die lokale Binnenwebseite www.jachtfahrschule.ch (BASICS). Die Fachwebseite www.schweizer-hochseeschein.ch führt durch die Theorie des Hochseescheins (ADVANCED). Mit www.schweizerische-seefahrtschule.ch oder www.seefahrt.schule decken wir das internationale Niveau PROFICIENT & EXCELLENT ab. Den kreativen Kopf bildet das Atelier für Kommunikation, www.atelier-fuer-kommunikation.ch (TOP).
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KONTAKT | KEEP IN TOUCH – Alles dreht sich um dich und deine Wünsche. Unser Hauptsitz „DIE BRÜCKE“ in St. Gallen, das Backoffice in Zürich und der internationale Support in Satu Mare stehen dir zur Verfügung.
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Unter der Leitung von Erwin Entringer, Stationsleiter am Bodensee, steht die gesamte Crew für Fachwissen, Erfahrung und persönliche Betreuung. KOMPETENZ PUR bedeutet hier: Jede Ausbildungseinheit – ob Segeln oder Motorboot – wird praxisnah vermittelt, mit Geduld, Präzision und Freude am Wassersport. So entsteht eine Lernumgebung, in der sich angehende Skipper sicher fühlen und Schritt für Schritt wachsen können. Von den ersten Manövern bis zur souveränen Prüfungs-vorbereitung begleitet dich eine Crew, das den Erfolg seiner Schüler zur eigenen Aufgabe macht.
Auf Schweizer Seen gilt die Grenze von mehr als 6 kW Motorleistung, am Bodensee bereits ab 4,4 kW [oai_citation:2‡Verordnung_Motorbootschule_2026.pdf](file-service://file-1nCZERQjxoWC1wYQLmi8BR).
Dazu gehören u. a. Anker, Tauwerk, Lenzpumpe, Eimer, Bootshaken, Hupe, Notflagge, Rettungsgeräte für jede Person, Feuerlöscher sowie Ausweise .
Geprüft werden Manöver wie Tellerwende, An- und Ablegen, Boje über Bord, Einfahren in die Box, Ankern sowie Notfallübungen .
Die Theorieprüfung kann ohne Voranmeldung besucht werden. Prüfungszeit: 13:00–14:30 Uhr in den Prüfstellen SG, Mels, Kaltbrunn oder Rorschach [oai_citation:3‡Verordnung_Motorbootschule_2026.pdf](file-service://file-1nCZERQjxoWC1wYQLmi8BR).
Pflicht sind u. a. Palstek, Kreuzknoten, Schotstek (einfach/doppelt), Rundtörn mit 2 halben Schlägen, Mastwurf, Achterknoten und Roringstek .
Das Theorieresultat ist 2 Jahre gültig. Innerhalb dieser Zeit muss die praktische Prüfung bestanden werden [oai_citation:4‡Verordnung_Motorbootschule_2026.pdf](file-service://file-1nCZERQjxoWC1wYQLmi8BR).
Die Gebühren liegen bei CHF 140.– für die praktische Prüfung und CHF 50.– für den Ausweis [oai_citation:5‡Verordnung_Motorbootschule_2026.pdf](file-service://file-1nCZERQjxoWC1wYQLmi8BR).
Geübt und geprüft werden Brandbekämpfung, Verhalten bei Wassereinbruch, richtige Kühlung des Motors und Sicherheit bei Notfällen .
Ja, mit einer Bewilligung des Wohnsitzkantons. Gebühren: CHF 20.– bis 30.–, je nach Kanton [oai_citation:6‡Verordnung_Motorbootschule_2026.pdf](file-service://file-1nCZERQjxoWC1wYQLmi8BR).
Die Theorieprüfung kann ohne Wartefrist wiederholt werden, die Praxisprüfung frühestens nach einem Monat [oai_citation:7‡Verordnung_Motorbootschule_2026.pdf](file-service://file-1nCZERQjxoWC1wYQLmi8BR).
Für Segeljachten mit mehr als 15 m² Segelfläche (auf dem Bodensee mehr als 12 m²) ist der D-Schein obligatorisch [oai_citation:8‡Verordnung_Motorbootschule_2026.pdf](file-service://file-1nCZERQjxoWC1wYQLmi8BR).
Das Mindestalter beträgt 14 Jahre. Ab diesem Alter kann die Theorie- und Praxisprüfung absolviert werden [oai_citation:9‡Verordnung_Motorbootschule_2026.pdf](file-service://file-1nCZERQjxoWC1wYQLmi8BR).
Zu den Kernmanövern gehören Wende, Halse, Beidrehen, Aufschiesser, Boje-über-Bord, An- und Ablegen am Steg sowie Ankern [oai_citation:10‡Leitfaden_Segelschein_D_2026.pdf](file-service://file-2nLWAz8NS4nyJUd2cNasYX).
Die Theorie dauert rund 45 Minuten und umfasst Verkehrsregeln, Navigation, Sicherheit und Wetterkunde [oai_citation:11‡Verordnung_Motorbootschule_2026.pdf](file-service://file-1nCZERQjxoWC1wYQLmi8BR).
Geprüft werden Palstek, Kreuzknoten, Schotstek, Rundtörn mit zwei halben Schlägen, Mastwurf, Achterknoten und weitere Basis-Knoten [oai_citation:12‡Leitfaden_Segelschein_D_2026.pdf](file-service://file-2nLWAz8NS4nyJUd2cNasYX).
Rettungsweste, Festmacher, Anker, Pütz, Notflagge, Signalhorn sowie Reservekanister und Ersatzpaddel sind vorgeschrieben [oai_citation:13‡Leitfaden_Segelschein_D_2026.pdf](file-service://file-2nLWAz8NS4nyJUd2cNasYX).
Rechtzeitig reffen, Leeküste meiden, Kurs räumlich ablaufen oder geschützten Hafen anlaufen. Ab Bft. 4 sollte mindestens ein Reff gesetzt sein [oai_citation:14‡Leitfaden_Segelschein_D_2026.pdf](file-service://file-2nLWAz8NS4nyJUd2cNasYX).
Beim Beidrehen wird die Fock back stehen gelassen, das Grosssegel gefiert und die Pinne ins Lee gelegt. So stabilisiert sich das Boot quer zu den Wellen [oai_citation:15‡Leitfaden_Segelschein_D_2026.pdf](file-service://file-2nLWAz8NS4nyJUd2cNasYX).
Die Theorie ist 2 Jahre gültig. Innerhalb dieser Zeit muss die Praxisprüfung bestanden werden [oai_citation:16‡Verordnung_Motorbootschule_2026.pdf](file-service://file-1nCZERQjxoWC1wYQLmi8BR).
Die praktische Prüfung kostet CHF 140.–, dazu kommt eine Gebühr von CHF 50.– für den Ausweis. Kurskosten sind separat zu bezahlen [oai_citation:17‡Verordnung_Motorbootschule_2026.pdf](file-service://file-1nCZERQjxoWC1wYQLmi8BR).
Ihre Anliegen stehen im Mittelpunkt. Mit unserer FAQ-Seite möchten wir sicherstellen, dass Sie zu jedem Schritt Ihrer nautischen Ausbildung eine klare Antwort erhalten – von den ersten Fragen rund um den A- oder D-Schein bis hin zur Master-Ausbildung für den Hochseeschein. Als Marktleader legen wir Wert auf Transparenz und Verlässlichkeit, damit Sie Ihre Skipperkarriere gut informiert und ohne Umwege gestalten können. Jede Frage ist willkommen, jede Antwort dient Ihrer Sicherheit und Orientierung auf See.
Der Hochseeausweis wird in der Schweiz von anerkannten Prüfungs- und Ausweisstellen ausgestellt: der Swiss Yachting Association (SYA) und dem Cruising Club der Schweiz (CCS). Grundlage ist die Hochseeausweis-Verordnung des Bundes.
Ein kantonaler Schiffsführerausweis der entsprechenden Kategorie (A Motor oder D Segel) oder ein gleichwertiger Ausweis ist erforderlich.
Ja. Mindestalter 16 Jahre; Minderjährige benötigen die Zustimmung der Eltern oder gesetzlichen Vertretung.
Es ist eine Bestätigung über genügendes Seh- und Hörvermögen vorzulegen. Die Prüfungsstellen verlangen einen aktuellen Nachweis.
Ja, ein gültiger Nothilfeausweis ist Voraussetzung für die Ausstellung.
Die Theorieprüfung wird in den Landessprachen Deutsch, Französisch oder Italienisch angeboten – je nach Prüfungsort.
Nothilfeausweis: muss gültig sein. Seh-/Hörbestätigung: aktuell, in der Regel nicht älter als zwei Jahre.
Die Zulassung erfolgt durch die anerkannten Prüfungsstellen (SYA/CCS) gemäss Verordnung des Schweizerischen Seeschifffahrtsamts.
Die Anmeldung ist laufend möglich; Prüfungstermine werden von SYA und CCS publiziert.
Ja, der schweizerische Hochseeausweis ist international anerkannt und zeitlich unbegrenzt gültig. Beim Chartern gelten die Regeln des jeweiligen Landes.
Das Schweizerische Seeschifffahrtsamt (SSA) erlässt die Verordnung; die Ausstellung erfolgt durch anerkannte Prüfungsstellen (SYA, CCS).
Erstausstellung
• Segeljachten: 1’000 sm und mind. 18 Tage auf See, davon 700 sm nach bestandener Theorieprüfung.
• Motorjachten: 500 sm und mind. 10 Tage auf See, davon 400 sm nach bestandener Theorieprüfung.
Ergänzung (zweite Kategorie)
• Von Motor → Segel: 500 sm und 10 Tage auf See.
• Von Segel → Motor: 100 sm und 5 Tage auf See.
Erstausstellung: Die Praxis darf bis 4 Jahre vor und bis 4 Jahre nach der bestandenen Theorieprüfung erworben werden (volles Kalenderjahr).
Ergänzung: Die Praxis muss innerhalb der letzten 4 Jahre vor Einreichung des Ergänzungsantrags erbracht sein.
Frist Gesuch: Das Gesuch um Ausstellung ist spätestens bis Ende des 5. vollen Kalenderjahres nach bestandener Theorieprüfung einzureichen.
Fahrtennachweis/Logbuch gemäss SSA-Vorgaben, vom verantwortlichen Skipper unterschrieben. Handschriftliche Logführung ist für anrechenbare Fahrten vorgeschrieben.
Navigation/Schiffsführung, Seemannschaft, Meteorologie, Rechtsfragen, Medizin an Bord sowie Gezeiten- und Kartenaufgaben; bestanden bei ≥ 75 % pro Fach.
Wiederholungen sind möglich; nicht bestandene Aufgaben-Gruppen sind innert Jahresfrist zu wiederholen (Teilprüfung).
Der Hochseeausweis ist zeitlich und geografisch unbeschränkt gültig (Sport- und Vergnügungsschiffe in Küstengewässern/auf hoher See).
In den Landessprachen Deutsch, Französisch oder Italienisch (je nach Prüfungsstelle).
Unrichtige oder unvollständige Unterlagen können zur Ablehnung des Gesuchs führen; Anerkennungen von Prüfungsstellen werden überwacht.
Nein. Der Ausweis gilt für Sport- und Vergnügungsschiffe. Gewerbliche Fahrten unterliegen zusätzlichen Anforderungen.
Die INTERNATIONALE JACHTAGENTUR PLUS steht für geprüfte Qualität und persönliche Beratung – ein entscheidender Vorteil gegenüber unübersicht-lichen Internet-Suchen. Jede Jacht, jeder Anbieter und jedes Revier wird von uns sorgfältig ausgewählt, damit du dich auf Sicherheit, Zuverlässigkeit und transparente Konditionen verlassen kannst. Und das Beste: Eine Buchung über uns kostet dich keinen Euro mehr als eine Direktbuchung im Internet. So erhältst du Kompetenz und Erfahrung ohne Aufpreis – weltweit und mit voller Vertrauensgarantie.
Von der klassischen Segeljacht über Katamarane bis hin zu Motoryachten und Superyachten stehen verschiedene Chartertypen zur Verfügung. Auswahlkriterien sind Crewgrösse, Revier und gewünschter Komfort.
Beim Bareboat-Charter führst du die Yacht selbständig (mit Hochseeschein). Beim Crewed- oder Skippered-Charter ist ein professioneller Skipper oder eine gesamte Crew an Bord.
Erforderlich sind ein national anerkannter Hochseeschein (z. B. Schweizerischer Hochseeausweis), ein Funkzeugnis (SRC oder LRC, je nach Revier) sowie ein gültiger Pass. In einzelnen Ländern gelten zusätzliche Bestimmungen.
Kroatien, Griechenland, Italien, Balearen, Türkei und die Karibik sind die meistgewählten Reviere. Sie bieten gute Infrastruktur, Charterbasen und verlässliche Wetterbedingungen.
Die Preise variieren je nach Saison, Revier und Yachtgrösse: ab ca. CHF 2’000 für eine Segelyacht bis über CHF 100’000 für eine Superyacht mit Crew. Nebenkosten sind Kaution, Treibstoff, Hafengebühren und Verpflegung.
Ja, zunehmend werden hybride oder elektrische Yachten angeboten. Zudem setzen viele Anbieter auf nachhaltige Bordkonzepte wie Solarpanels, Wasseraufbereitung und umweltfreundliche Verbrauchsmaterialien.
Neben der obligatorischen Haftpflichtversicherung für die Yacht empfiehlt sich eine Skipperhaftpflichtversicherung sowie eine Reiserücktritt- oder Kautionsversicherung.
Das Führen eines Logbuchs ist in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben. Es dokumentiert Routen, Wetter, Manöver und besondere Vorkommnisse – und dient auch als Nachweis für Seemeilen.
Nebst dem Charterpreis fallen Treibstoff, Hafengebühren, Endreinigung und oft Transit-Log-Kosten an. Crew- oder Skipperhonorare werden zusätzlich berechnet.
Viele Basen vergeben kurzfristig freie Yachten zu vergünstigten Preisen. Diese Angebote eignen sich für flexible Crews, die Destination und Yachttyp spontan wählen können.
In den meisten Mittelmeerrevieren ist ein SRC-Funkzeugnis vorgeschrieben. Für Atlantik oder weltweite Fahrten kann zusätzlich ein LRC erforderlich sein.
Rettungswesten für alle, Lifebelts, Rettungsinsel, Notsignale, Feuerlöscher, Erste-Hilfe-Set, Funkgerät, Navigationsinstrumente und aktuelles Kartenmaterial sind obligatorisch.
Vor Törnbeginn erfolgt ein ausführliches Check-In mit Übergabeprotokoll. Es werden Schiffszustand, Inventar und Ausrüstung kontrolliert. Dasselbe gilt beim Check-Out am Ende.
Ja, der Schweizer Hochseeschein ist international anerkannt. Einzelne Länder (z. B. Kroatien) verlangen zusätzlich ein Funkzeugnis.
Gefragt sind nachhaltige Yachten, Digital-Nomad-Angebote, Wellness-Charter mit Bordservices, Familienfreundlichkeit und smarte Bordtechnik.
Hierbei handelt es sich um eine Vollcharter mit professioneller Crew, oft inklusive Koch, Stewardess und Kapitän. Diese Form ist mit einem schwimmenden Boutique-Hotel vergleichbar.
Ja, sofern du eine Yacht mit Skipper oder Crew charterst. Für Bareboat-Charter ist ein Hochseeschein zwingend erforderlich.
Bei Bareboat-Charter organisiert die Crew die Verpflegung selbst. Viele Basen bieten Proviantservice an, bei dem die Yacht bereits fertig ausgestattet übernommen werden kann.
Unverzüglich Basis oder Charteragentur informieren, Schäden im Logbuch dokumentieren und – wenn nötig – Hafenbehörden oder Küstenwache benachrichtigen.
Ja, Änderungen müssen aber im Crew-Manifest und bei der Charterbasis gemeldet werden. In manchen Ländern ist eine polizeiliche Registrierung Pflicht.
Empfohlen wird, nach der Theorieprüfung zeitnah mit den ersten Meilentörns zu starten. So bleibt das theoretische Wissen präsent und wird direkt praktisch umgesetzt.
Ja, Nachtfahrten sind ein obligatorischer Bestandteil des Meilennachweises. Sie dienen der Navigation, Sicherheit und Wachführung und werden im Logbuch dokumentiert.
Typisch sind 5–7 Teilnehmende plus der verantwortliche Skipper. So bleibt genügend Raum für Manövertraining, Sicherheit und individuelles Coaching.
Der Skipper ist Ausbilder, Sicherheitsverantwortlicher und Prüfer für die Meilennachweise. Er unterstützt bei Navigation, Crew-Management und Seemannschaft.
Praxisfahrten beinhalten Übungen bei verschiedenen Bedingungen: Leichtwind, Starkwind, Nachtfahrten. Ziel ist es, Sicherheit und Routine in allen Wetterszenarien zu erlangen.
Ja, Meilen können auch in mehreren Törns gesammelt werden. Wichtig ist, dass sie von einem verantwortlichen Skipper bestätigt und innerhalb der gesetzlichen Fristen eingereicht werden.
Für Törns sind Pass, Hochseescheintheorie-Zertifikat, Bordapotheke, Versicherungsnachweis, Logbuch und Sicherheitsunterlagen erforderlich.
Ja, solange die Törns den Anforderungen der Schweizer Hochsee-Verordnung entsprechen und durch den Skipper im Logbuch bestätigt sind, werden sie bei SSA, SYA und CCS anerkannt.
Dazu gehören: Mann-über-Bord-Manöver, Anker- und Reffmanöver, Notrollen bei Wassereinbruch oder Feuer sowie Erste-Hilfe-Übungen an Bord.
Am besten mit einem strukturierten Plan: Theorieprüfung bestehen, parallel Termine für Meilentörns reservieren und digitale Unterstützung (HOZ HOCHSEESCHEIN CLOUD®) nutzen. So wird die Prüfungs- und Praxiszeit effizient genutzt.